In der Nacht,
er ist erwacht,
bricht aus,
rennt raus,
aus der Stadt,
die sie gefangen hat,
folgt den Straßen,
dunklen Gassen,
hin zum Licht,
bevor er zerbricht,
schafft es [ ... ]
Die Kinder sassen im Park und schrien, vor ihnen stand die Wärterin. Wenn sie mit der Peitsche knallte, musste jedes Waisenkind der Reihe nach sagen: "Ich bin gerne hier." Dann war die Wärterin [ ... ]
Dein Kreislauf hält dich um die blaue Mutter -
im Nahfern gefangener Narbenklops.
Sie mag dich, verbeult sich - das nicht zu knapp.
Schwippschwapp.
Aus Rippe und Staub, bist ein kalter Kloß [ ... ]
Sie glauben mich zu kennen
Sie kennen mich nicht
Er kennt mich nicht
Der einzige bei dem ich dachte es könnte passen
Alles zerbricht
Es war wie ein schlag
Es ging so schnell
Doch dann wurde [ ... ]
Was mache ich hier in diesem Raum?
Für einige bin ich, und mein Wort ihr Alptraum.
Daher sage ich es noch einmal: Niemand kommt an der Wahrheit vorbei.
Auch wenn er sich von ihr abwendet, [ ... ]
Ich bin der Doktor Dolus. Ach, wie gerne
Schöpf ich des Nachts im Glanz der Sterne.
Ich bin ein Sammler, der selbst schafft –
Mit Phantasie, voll Leidenschaft!
Wenn ich dir tief in die Augen blicke,
sage ich meinen letzter Wunsch meines Lebens.
Wenn ich dir tief in die Augen blicke,
Sehe ich deine rein Temperament,
ich glaube, du bist so, so wie [ ... ]
Das Schicksal ist ein großer Fluss
auf dem man sehr stark rudern muss.
Es plagt und quält uns oftmals sehr
und zieht uns in das große Meer.
Dort wo all die Menschen leben,
die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?