es sticht der dorn in mein unsichtbares herz
das im weidenwiegen traurig schlummert
bedeckt mit der einzelnen feder im federmeer
der gänse am eisstrand - wartend, [ ... ]
Keine Angst vor dem täglichen Morden?
Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern!
Wir sind verflucht – im Schweigeorden –
und lauschen fromm den süßen Worten:
„Wer glaubt der [ ... ]
Die graue Stadt liegt grau, in einer grauen Zeit.
Ihr Bürgermeister ist der grässlich graue Tod,
der, unterm Deckmantel der Herrlichkeit,
die Zombies mit dem kargen Einheitsgrau [ ... ]
. . . wer Vieles bringt, wird manchem etwas bringen
die Bühne bleibt für alle Zeit nur die reale Welt
erst angestrengtes Mühen schafft Gelingen
nie materiell der Lohn – und niemals heißt er [ ... ]
Es' flatterte ein angebot
eingepackt in briefpapier
und Ich dachte so
wozu brauch Ich noch
klohpapier
ich Bin mobil und fahr
einfach alleine los
das glück fällt ein doch
jeden tag in den [ ... ]
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.