Raus, in den Regen, die Schaukeln sind frei.
Die Rutschen sind rutschig, der Sand klebt wie Brei.
Warm ist die Luft und gatschen ist toll.
Wir zählten die Pfützen und spritzten uns voll.
Santorini! Morgens im Café. Das
Meer im Blick. Den Himmel.
Träume in jeder Ecke. Flügel in
jedem Lied. Tänze in jeder Zeit.
Santorini! Tage wie Könige. Das
Licht als Paradies!
Prologue
Autrefois, elle était une druidesse bienveillante et l'amie de tous les vivants. Lorsqu'elle s'opposa à la destruction de la forêt, l'habitat d'innombrables créatures, les hommes la [ ... ]
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]