Großer Krieger, führe furchtlos Dein Schwert –
Als edler Recke gegen den Feind!
Du weißt, du wirst für immer verehrt -
Bist mit den Besten der Besten vereint!
sie bleibt
diese kleine herzchen oase
im stürmischen meer des seins
die uns stetig ihren strohhalm reicht
damit wir im durst
der welten verzweiflung
trinken [ ... ]
Ich traf meinen Traum
in der Nacht,
wir unterhielten uns eine Zeitlang
und tanzten durch die Dunkelheit,
folgten der Musik in uns.
Am Morgen schmiegte sich
ein [ ... ]
An einem tristen, grauen Tag,
da ich um Rat die Flasche frag
und mich tröste mit Likör,
erreicht süßer Klang noch mein Gehör.
Ein Vogel saß vor meinem Fenster
- oder seh ich schon [ ... ]
Es poltert und rumpelt, ächzet und quietscht,
deutlich hört man, dass etwas geschieht,
es ist der Herr, der Ordnung schafft,
die Sonne höchst erfreulich lacht –
Berge setzt er ins rechte [ ... ]
Welt, du mir suspekt gewordene,
mit all deiner Schönheit mich doch bezirzt.
Wunder gleich liegst du mir zu Füßen,
und immer wieder hinters Licht mich führst.
Ach, es ist das Privileg der Jugend,
sich schwer zu tun in dieser Welt.
Der Widerspruch ist ihre Tugend.
Wichtig ist, womit auch immer, dass sie dagegen hält.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]