Kaum daheim und die lila Robe in die Garderobe gehängt, betritt er das Zimmer. Hier nahm er das Abendbrot zu sich, welches ihm seine Haushälterin allabendlich zu servieren pflegt.
Und dem Totenreich ein Leben weiche,
beklagt kurzer Dauer,
leidvoll allwärtiger Trauer,
trotze dem Tode,
ihm zu schauern
und was er raubt,
achten lehren.
Sie blickt auf eine Stelle, die nicht existiert.
Ihre Gedanken schweifen weg, sie ist nicht hier.
Alle reden auf sie ein und durch sie hindurch, alle schauen weg und gehen.
Niemand sieht in ihr [ ... ]
Ich fliege. Die Menschen, die Häuser, die Autos, alle sind unter mir.
Nur die Wolken sind die einzigen auf meiner Höhe.
Ich fühle mich frei, alles so ruhig und leise.
Ich kann überall hin, [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]