Ich habe, oder bin und bleibe
niemals stellenweise hohl.
Wenn ich lese, oder schreibe,
fühle ich mich ernstlich voll...
voller Lebensunlust ehre
ich den Augenblick im Grünen,
wo ich [ ... ]
Schließe die Augen, ...und sehe,
die Leiden der geschundenen Welt,
wie sie in unseren Händen zerfällt.
Eisberge, Wälder, Flüsse und Seen,
verkümmern, versiegen, [ ... ]
Das Labyrinth der großen Halle ist verschwunden. Stattdessen wölbt sich eine weite Nacht. Unendlich viele Sterne leuchten. Dazwischen findet sich, in Sichelform, der Mond. Es scheint, [ ... ]
durchaus ein optimist
wahrhaftig hab schon viel vermisst
doch düster möcht ja gar nie sehen
denn sonnig läufts beschwingt ... dies gehen
und pessimisten mag eh [ ... ]
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]