Ich wäre froh, dich nie zu kennen
Von dir wie vom Teufel wegzurennen
Um dich nicht zu lassen, in solch großem Leid
Ich seh dich von weitem und du tust mir leid...
Um nicht zu sehen deine schöne [ ... ]
in die nacht hinausgehn und unsichtbar sein....
in den tag hinausgeh und unsichtbar sein...
unsichtbar damit man den schmerz nicht mehr fühlt...
unsichtbar damit die sehnsucht [ ... ]
Meine Eltern wohnten während meiner Kindheit noch in einem kleinen Dorf am Rande des Odenwaldes, und ich ging - wie alle Kinder des Dorfes - in die Schule des Nachbarortes. Jeden Morgen um sechs Uhr [ ... ]
Regentropfen an den Fenstern, sie versperren dir den Blick.
Zeichnen Wege, malen Muster, halten an, als gäb's nen Trick.
Doch unaufhaltsam geht's nach unten, nichts und niemand [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!