Wie ein kleine weiße Schaumkrone
tanzt das Glück über der Stadt –
wenn man einmal von den einfachen Freuden
derer absieht die sich abreagieren dürfen,
oder, als "Alltagshelden" in [ ... ]
Wovon die Dichter leben:
von Ocker und von Rot
in einem Gärtchen voller
Poesie, von Sonne, Sommer-
wind und Wärme in der
Stille des Besinnens und
dem breiten Strömen
ewiger [ ... ]
Stell dir vor, die Welt wäre Wackelpudding, Geld hätte kein Gewicht, jeder Kuss schmecke nach Regenbogen, Nebel bestünde aus Glück und jeder Sonnenuntergang gäbe ein zufriedenes Seufzen von [ ... ]
Als ich meinen ersten Hund im Tierheim abholte, freute ich mich sehr. Wowie wedelte mit dem Schwanz, und das machte mich für die Zukunft zuversichtlich. Wowie hiess ursprünglich Bruno, doch das [ ... ]
Georg Büchner wirkte als Schriftsteller, Dichter und Dramatiker (1813 – 1837)
Da Büchner auch Arzt war, hat er sich offensichtlich mit Typhus infiziert.
Leider erweist sich seine Handschrift [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.