Da gibt’s die Straße mit dem Pflaster,
ich aber geh, beinah ein Laster,
durchs Raschellaub und werd zum Kind.
Ich suche Haufen, die der Wind
für mich allein bereitet hat,
wo welkes Blatt [ ... ]
Kind sein. Dürfen.
Unbeschwert jeden neuen Tag begrüßen.
Über alles lachen können.
Kichern, Quietschen vor Vergnügen.
Sich geborgen fühlen in Papas starken Armen.
Auf Mamas warmem [ ... ]
Ich seh ihn noch heute
durch das Fenster
von meinem Arbeitsplatz
deinen Märchengarten
so liebevoll gepflegt
mit all den blühenden Sträuchern
den bunten Schmetterlingen
den beiden hübschen [ ... ]
Der Herbst nun sein Quartier bezieht . . .
es pieselt, plattert oder fällt
vom Himmel, was dem Meer entstiegen.
Durch Sonnensog dazu ermuntert,
muß es sich erdig Schwerkraft fügen.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]