An diesem sommerlichen Sonntagnachmittag
verweben die Klänge der Kirchturmglocke
die Stille in einem eleganten Tanz von vier Schlägen,
gefolgt von einem einzigen, nachklingenden Ton
Der Weg ist mein. Komm doch herein, du darfst bei mir sein. Bist nicht mehr allein. Das ist doch fein. Musst also nicht mehr traurig sein. Nimm mich in den Arm, werde ganz zahrm. Verrate mir deinen [ ... ]
Ich bin noch dabei. So irgendwo am
Strand. Beobachte die Sonnenauf- und
Untergänge. Springe manchmal ins
Wasser. Schwimme weit hinaus. Und
weiß es: "Irgendwann habe ich die
Kraft! Und [ ... ]
Ma
della festa
i preparativi erano più belli
com’egli da tempo sapeva
... sin dai tempi della scuola
la scuola vera d’un tempo aggrappato
al biancoenero dei ricordi mai persi
Il sabato [ ... ]
Der Mensch kommt an viele Lichtungen im Leben,
Lichtungen die sich im Walde bilden,
wo die die Sonnen einen Fleck voll saftigen Wiesen bescheint.
An diesen Ort tun sich viele Wege öffnen und [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]