Er kommt wieder. Wie jeden Tag. Der graumelierte Bart, die ruhige Art und der Bleistift in seiner Hand. Er legt den Stift auf das Band und fixiert mich. Es wird mir wie jedes Mal schnell unangenehm [ ... ]
Hey, ich verrate dir ein Geheimnis. Ich hab eine Superkraft. Cool oder? Ich kann nicht fliegen oder so, aber ich rette ständig Leute, dabei bin ich gar nicht besonders stark oder so. Du fragst dich [ ... ]
nicht 42, noch 6 X 6, noch irgendwas –
er ist, ihn gar nicht erst zu finden,
oder einfach zu sagen „Das ist er!“
Für die einen ist es Glück aus Glas,
für die andern, Länder [ ... ]
Göttlich harmlos ist das Leben!
Was geschieht ist lieb und nett!
Von selber wird es sich ergeben,
wir stehen auf und geh’n zu Bett,
man lässt uns nur Gutes fühlen,
jeden Tag und jede [ ... ]
Marius, du gehörst nicht zur Masse,
du hast keine Klasse.
Fein, dann sag' mir nicht,
sei so, dass du passe.
Ich bin niemand der kriecht,
nicht mehr.
Zwing mich zur Affinität,
kontrollier' [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.