Belichtet
Kategorie: Gefühle Autor: Ikka
16.10.2017
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Verunreinigte Gefühle wurden hinters Licht geführt. Um sie zu klären, werden sie ans Licht [ ... ]
Kategorie: Gefühle Autor: Ikka
16.10.2017
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Verunreinigte Gefühle wurden hinters Licht geführt. Um sie zu klären, werden sie ans Licht [ ... ]
Kategorie: Über Gedichte Autor: axel c. englert
09.12.2013
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BELESEN AUF EIGENE GEFAHR!
Noe mich kürzlich informierte:
Ihr Computer explodierte,
Nachdem er Text von mir gelesen.
(Folge: Staubsauger und Besen).
Hab’ es öfters schon gehört,
Meine [ ... ]
Kategorie: Weisheit Autor: Ludwig Weibel
06.04.2016
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Beleidige dich niemals mit Gedanken, die unter deiner Gotteswürde stehn. Sei wachsam wie der [ ... ]
Kategorie: Sonstige Gedichte Autor: Fanatiker18
23.12.2013
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Böse Buben sind unbelehrbar,
Bis strenge Personen,
Die Schlimmen bestrafen,
Und in ihre Anstalten zerren,
Um diese dort einzusperren.
Wo man ihnen etwas über Freundlichkeit [ ... ]
Kategorie: Lebensgedichte Autor: Bernd Tunn
03.05.2018
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War ein Musiker.
Einfach gut.
Entlockte Gitarren
Sanftes und Glut.
Dann der Schmerz.
Belegte die Hände.
Die Verzweiflung
hörten die Wände.
Ein bißchen Zupfen
unter der Qual.
Er [ ... ]
Kategorie: Gesellschaftskritisches Autor: KarlFeldkamp
02.08.2011
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ohne lebenserwartungsvertrag
ausgesetzt in einer dreizimmerwohnung
ferneinsehbar computerverspielt
kriecht in hirnwindungen
ein lüsterner wurmfortsatz
zu vermeintlich [ ... ]
Kategorie: Lebensgedichte Autor: Bernd Tunn
12.05.2018
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Belastete Seele.
Will sie laben.
Und noch was
vom Leben haben.
Verstocktes Gemüt.
Nicht mal Tränen.
Konnte nur noch
Schlechtes erwähnen.
Sehen auch Andere
das belastete Herz.
Wollen [ ... ]
Kategorie: Sonstige Autor: AnniemitE
05.08.2019
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Warum geht man an seine Grenzen?
Warum hört man nicht auf die innere Stimme, die nach Ruhe [ ... ]
Kategorie: Zitate zum Nachdenken Autor: l.Maja
04.10.2020
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Die Belanglosigkeit ist das Brot des [ ... ]
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken Autor: Unbenannt
12.06.2024
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Nutzlos, vergeblich, endlich und klein,
Verdorren, erloschen – vorbei wird es sein.
Alles vergeht, nichts bleibt für immer,
Erkennt es doch an, es endet doch schlimmer.
Freude wie Leid [ ... ]