Ein kleines Haus,
in einer Welt ganz aus Glas,
der Schnee fällt, ein Licht brennt
Leben regt sich, bunt.
Entspringt dem leisen Reigen meiner
Gedanken.
Sucht und findet die Quelle meiner [ ... ]
ich beobachte dich von weitem
weiß was du magst, wie du lachst
und doch kann ich nie zur Tat schreiten
kann nur dies Gedicht hier schreiben
damit
werden meine Gefühle dich [ ... ]
Krri, krruö – der Ruf vom Himmel schallt,
wenn mit dem Herbstwind es wird kalt,
ertönt ihr Schrei aus großen Pfeilen,
bei ihrem Zug sie kaum verweilen.
Der Begriff <Ü< hat viele (circa 5-8) Bedeutungen. Man könnte dem Ü den Ü-berfall zuordnen, oder als Ü-berholen. Ü-brigens ist das Wort Ü-ber meiner ureigenen bayrischen Meinung nach die [ ... ]
Ich war auf meinem Stern.
Aber nun bin ich wieder da!
Und ich weiß!
Wenn mir niemand glaubt,
das es besseres gibt als Reichtum
das Armut nicht sein muss
das Kriege unnötig sind
Dann [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Plastik verdrängt schon lang das Holz,
selbst große Jachten sind daraus gemacht.
Auch den Stuhl, darauf war man Stolz,
und mit Plastik spielt man heute Schach!
Ich wache am Morgen auf. Und höre Musik.
Und die Blumen tanzen. Und die Wolken
lächeln. Und die Uhren träumen. Und ich
trinke einen Tee. Und sehe den Tag. Ein
Clown mit jedem Wort. Ein [ ... ]