Verwoben mit dem Dunkel und der Stille,
ist meine Sicht der Dinge jetzt für Stunden.
Der Saum der Nacht streift meine Feder.
Vielleicht bin ich am Rande aller Stufen!
Ich gehe nicht, ich [ ... ]
Ich schließ' die Augen und seh' immer nur dich.
Es ist (Alp)Traum und Wahn(Sinn) für mich.
Verzweifeltes Verlangen nach dir, ich will es nicht.
Zu aller Renitenz ist es stets da, dein [ ... ]
Abschalten, in mich geh´n,
nur noch das Bild vor mir seh´n.
Was mich erhitzt nicht mehr fühlen,
die Steine, sie kühlen!
Was mich erschreckt und schockiert,
die Steine abgrenzen – wird [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]