Der alte Mann sitzt am Fenster, schaut durch das hohe Zyperngras auf die schnee - behäufelten Zweige. Da draußen, genau wie in ihm, ist so viel ruhiger Fluss, so viel trostvolle Ruhe. Obwohl [ ... ]
Ich bin dir zu viel,
du erträgst mich nicht mehr,
nimmst mich nicht mit zu Parties
und vermisst mich nicht sehr.
Ich bin zu politisch und zu radikal,
seh‘ alles so kritisch, bin zu [ ... ]
Was, DER soll DAS getan haben?
Das glaube ich nicht,
er war doch immer so nett,
hat immer freundlich gegrüßt,
war gepflegt und gut angezogen,
hat mir die Taschen bis vor die Tür [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]