Liebe/r Leser,
Ich weiss bis heute nicht wie das alles passieren konnte. Ich verstehe nicht wie sich innerhalb eines Jahres alles so dermassen verändern kann. Vor einem Jahr war ich ein Mädchen, [ ... ]
"Lieber Jason,
Ich weiß nicht genau was schlimmer sein soll. Jemanden zu vermissen den man liebt und bei dem du weist diese Person liebt dich auch, oder jemanden lieben aber zu wissen man hat keine [ ... ]
Nun steh ich hier vor meiner Zeche
Zollverein das heutige Weltkulturerbe
Schweren Blickes mit Wehmut kommen die Erinnerungen
Ich stamme aus einer alten Bergmannsfamilie
Mein Opa Vatter und [ ... ]
Die Erde alt, ein letzter Baum
am Meer vor einem weiten Raum,
und ringsum alles ausgedorrt. -
In seinen Ästen dauern fort
entmenschte Menschen, Affen gleich.
Die Zeit ist um, zerbombt ihr [ ... ]
Wenn ich der letzte Baum auf Erden wäre,
so würde der Mensch mich auch vernichten,
vergisst, dass ich ihn mit Sauerstoff ernähre,
wird aus meinem Holz seinen Galgen [ ... ]
Dunkle Wände, die das Sternlicht nicht durchdringt –
Und du findest keinen Weg durch dieses Leben,
Das uns keinen Ansatz zur Erlösung bringt.
Wollen wir in freien oder leeren Räumen [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.