Alle Jahre kehrt sie wieder,
schlägt auf unsere Gefühle nieder.
Die Einen lässt sie zum Hektiker werden.
Seine Geldbörsen sich ständig leeren.
Mit leerem Blick rennt er von Geschäft zu [ ... ]
Rettet mich, die Bosheit lurt
mir aus den Augen, aus dem Sinn.
Wer bei mir nicht wirklich spurt,
dem schlag ich eine unter's Kinn,
daß er das Gleichgewicht verliert,
damit er meine [ ... ]
Ich gehe auf den Gleisen spazieren,
Warum nicht, ich habe nichts zu verlieren!
Ich habe dir geschworen immer da zu sein,
Auf dich aufzupassen und dich von allem Bösen zu befreien.
"Können Sie ein Foto von mir machen?", frage ich ihn höflich. "Ja", sagt er, "kein Problem." Ich gebe ihm meine Kamera, nehme ein dickes Blatt Papier aus dem Rucksack hervor, halte es vor meinen [ ... ]
Spät in der Nacht wachte Yuna immernoch über ihn. Kelar war vor Kurzem zu Bett gegangen. Obwohl er zuvor das Gästezimmer für sie vorbereitet hatte, war ihr im Moment nicht nach schlafen zu mute. [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!