Das Leben,
ist so gemein,
immer wenn,
was schief geht.
Folgt gleich,
das nächste.
Immer alles,
auf einmal.
Warum,
Gott dies so will,
ist fraglich.
Es ist einfach,
unerträglich,
was [ ... ]
Tränen,
die so heiß sind,
dass sie sich in die Haut brennen,
die hat dein innerer Vulkan ausgespuckt.
Wie ätzende Lava
aus einer sehr alten Wunde,
die deine Seele vergiftet [ ... ]
Ich bin allein, frei. Dennoch kommst du. Alles schön, ich lasse mich trotz grosser Angst langsam auf dich ein. Gegen meinen Plan. Aber du bist da, du kämpfst, du willst es wirklich. Ich sehe es in [ ... ]
Du bist ein schwaches Weselein,
Und deshalb jeden Tag allein!
Vor dieser Gesellschaft hast du angst,
Du siehst kommen, dass du nicht mehr lange kannst!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]