Kupfermädchen, O Blume im Stein – schlag deine eit’rigen Wurzeln in mein eit’riges Ohr. Brich aus der Samenhaut deiner schleichenden Eltern, brich aus Samenhaut deines Geschlechts. Lass [ ... ]
Der flegende teppich schickt mich auf die reise
mir kommt eine wunderbare idee und denke mir leise
ab nach frankreich in die stadt der liebe
wo ich mir ein privatjet nehme und weiter nach kapstadt [ ... ]
Ich sass mit ihm in einem Zug, als er mir die Geschichte erzählte, als er versuchte es beiläufig klingen zu lassen. Ich habe es nicht verstanden. Ich habe den Schmerz in seinen Augen nicht [ ... ]
Er konnte es nicht fassen. 14 Jahre lang hatte Korbinian seiner Stadt als Bürgermeister gedient. Und dann das. Eine turbulente Parteiversammlung, in der dieser junge Schnösel plötzlich gegen ihn [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]