Der Schlaraffenlandmensch geht geduckt
An den Häusern einer südspanischen Gasse entlang,
Mit wirren Schlaraffenlandgedanken,
Die er loswerden will, indem er:
Du meintest ich verstelle mich und währe kindisch.
Also verhielt ich mich normal und schon war ich dir zu erwachsen.
Jetzt nerve ich dich darum lass ich dich in Ruhe doch das macht mich [ ... ]
Des Mittags schält sie sich mit Raunen,
aus ihren Paradiesvogeldaunen.
Pavarotti live, er sang sie wach,
so säuselnd wie ein leiser Bach.
Was hängt denn heut im Toilett?
Picassos Stier, oh [ ... ]
Die Welt – oft hart und ungerecht,
klassiert und ratet oftmals schlecht.
Warum heißt’s ewig: “eins, zwei, drei”?
Mit “drei, zwei, eins”, mach ich euch frei!
Es zählt nicht, wie viel Zeit wir im Leben noch haben.
Es zählt nicht, was wir in vergangener Zeit alles nicht getan haben.
Es zählt nicht, wie lange die Zukunft noch dauert.
Was ist geschehen, was ist passiert
Das es mich jetzt so verwirrt
Das blut es mir aus den Adern drückt
Nein nein ich bin nicht verrückt
Es wird so kalt
Bitte bitte halt
Ich will nicht [ ... ]
Ein schlechtes Leben zeigt dir alles auf:
Wie ihn Vater schlug, wie er davonging,
Kämpfte er, als er noch jung war? Worauf
War er stolz als alles von ihm abhing?
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.
Wärmend in der Brust, ist mein Gefühl an dich zu denken.
Leise ruft die Hoffnung mir, ein baldig Wiedersehen.
Wie ein zarter Kuss will mich das Leben leis beschenken.
Dieses scheint das Elixier, [ ... ]