Hymnus an den Döner:
Oh, du Fleisch,von Alis Gnaden, dass im Fladenbrote ruht. Das du bist ein Lamm, geopfert, das dort große Dinge tut.
Arm und Reich bist du die Speise, der du vieles bist und [ ... ]
Liebe,
hauch mir Leben ins Gesicht,
umhülle mich und ertränke dich
in den Tiefen meiner Seele
und stille meinen Durst,
der meine Sehnsucht auflodern lässt,
wenn er nicht da ist.
Verblende [ ... ]
Die neue und hochmoderne Bibliothek der kleinen Hochschule war 24 Stunden am Tag für ihre Studenten über deren Chipkarte betretbar. Miriam wusste und schätze das, denn sie lernte gerne auch noch [ ... ]
Jeden Tag und jede Nacht,
muss ich noch an dich denken.
Du gehst mir einfach nicht aus den Kopf und Sinn
Ich würde alles dafür tun,
das wir beide zusammen glücklich sind.
Sollen deine ganzen [ ... ]
Schüchtern sein ist eine Last,
durch die du das Leben verpasst.
Du willst es überwinden,
kannst aber keinen halt finden.
Du fällst zurück in deine Art
und leidest ganz privat.
Du findest [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.