„Hallo DU“
du „Ernst“ des Lebens
heute wartest du vergebens
will dich überhaupt nicht sehn
rufe „ kannst gleich wieder gehn“
mache grade was ich will
ohne Ernst und [ ... ]
Die Fenster oben und unten zweigeteilt,
das bisschen Wärme war schnell enteilt,
welke Blätter treibt der Wind durchs obere Fenster,
bald kommt die Zeit für [ ... ]
Fühl die Macht in deiner Stimme
Führ das Denken mit dem Sprechen hin
Lass die Worte brechen, aus dem Seelenkern
Das Fühlen gestaltet den Sinn
Die Mimik wird zum Spiegel deiner Seele
Das [ ... ]
Und es war Liebe
Einst verloren war dein Herz
so sehntest dich nach Liebe
Die Ziele hoch du woltest Leben
zu zweit durchs Leben gehn voll Glück
So schnell das Glück
verging die Hoffnung [ ... ]
Es war an einem schönen Frühlingsmorgen, da kroch der Rehpinscher Bello munter und unternehmungslustig aus seiner kleinen, warmen Hundehütte und verließ still und leise durch das offen [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.