Schlag noch einmal in die Kerbe:
100 Generationen waren für die Katz!
Fleiß und Mühen – dann das Erbe:
Für euch ist hier nicht weiter Platz!
Merkt auf, das redet man euch [ ... ]
Die Gesellschaft verroht *, also du und ich,
aber nicht alleine die Politik vergisst dabei sich –
schafft sie doch ein Milieu der Ungleichheit,
der Arme bleibt arm, der Betuchte reich –
auch [ ... ]
Was unser Leben oftmals trennt,
ist nur das, was man nicht kennt.
Schnellstens muss das Fremde weichen,
wir sind nicht einfach zu vergleichen.
Misstrauisch betrachten wir die Spuren
des [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]