das kissen
das du geformt hast
sagst du
werde ich so belassen
bis du wieder da bist
und wir neue formen
probieren für uns zwei
der stempel
den du gesetzt hast
in meine seele
sage ich bevor [ ... ]
Die Nacht,
schenkt uns einen sanften
Schlaf,
Sterne wachen über uns,
wie Engeln mit liebe
im Herzen,
kämen zu uns und
berühren,
damit wir einen sanften
Schlaf [ ... ]
Die Morgenruh ist aufgestachelt
vom Gedanken, dass die Pflichten
rufen, Emsigkeit beherrscht die
Welt der Dinge und befiehlt den
Tanz ums Dasein in des neuen
Tages Wehn.
Ein alter Mann kam in ein Dorf, das in einem schönen grünen Tal lag und sagte zu den neugierigen Bewohnern, die ihm zuhörten, dass er unterwegs einen wohlhabenden Kaufmann [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.