Ein jeder kennt die schnöde Frühjahrmüdigkeit,
und keiner erträgt sie mit der nötigen Gelassenheit,
sie überfällt einen wie ein schrecklich, böses Tier,
da [ ... ]
Wie schwere Träume seid ihr nun vergangen –
nur die Erinnerung an euch blieb…
seid ihr denn wirklich da gewesen?
wir hatten uns, weiß Gott, nicht lieb,
lassen uns die Strecke noch [ ... ]
Die Weidenrösser grasen Wasserhängend Klee
am Uferdunst dessen Wachsammes Eisensteinwerk
nur diesem Weitem Leder ich seh die Schiffchen der Blätter
Fallen Fahren hin und her und die Feen [ ... ]
Sag, muss mein Herz immer wieder weinen?
Kann es nicht für läng're Zeit schön bleiben?
Mal laut, mal leis kommt das Glück vorbei,
doch etwas, das bricht es wieder entzwei.
So geht es immer [ ... ]
Kurz danach überschlugen sich mal wieder die Ereignisse! Wunderle war nicht bereit sich keine Rügen für ihren verbrecherischen Ehetroll anhören zu dürfen, weshalb sie die Paarberatung, die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.