Ja, wenn wir gar den Teufel lieben,
dann sind wir auf dem besten Weg,
denn er ist hässlich und durchtrieben
und hat sein Herz am rechten Fleck!
Er wird es uns wohl einmal danken –
er [ ... ]
„Hey, was wird das??”, kämpfte eine tiefe Stimme gegen das Dröhnen der Musik an.
„Autsch!”, vernahm ich von der anderen Seite einen Schrei wie ein Flüstern. Ruckartig riss ich die Augen [ ... ]
Hab es zum Ausdruck gebracht
Was den Menschen in mir ausmacht
Fühl mich nach fünf Stunden schlaf als hätte ich die längste Nacht gerade erst durchgemacht und eben gerade das Licht in mein [ ... ]
Aus wenn und weil, mach ich ein Beil
Kein Keil, schiebe ich dazwischen
Die Eile brummt zu mir, fortan verschmiert
Auf mein Gewissen
Und im Nebel, drücke ich den Hebel
Der mich auf die Bühne [ ... ]
Manchmal frage ich mich,
Was wäre,
Wenn du sie damals nicht getroffen hättest...
Was wäre,
Wenn ich sie wäre...
Ob ich glücklich wäre?
Eigentlich ist es gut so,
Wie es alles gekommen [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.