Ach, du mein furchtbar Liebes,
Kummer plagt mein armes Herz davon,
auf, auf und ab geht das.
Du bist mir eines Diebes
Gut und einer Mühe Lohn.
So beiß‘ ich mich ins hohe Gras.
Nacht ist blind,
Stadt schon leer,
keiner mehr,
geh für mich,
denk an Dich,
Straße nass,
fehlt mir was,
ein Jahr her,
noch so schwer.
Liebe Dich
…ewiglich… [ ... ]
Die Vorhänge gehen fort,
Das Theater beginnt.
Man sieht Menschen an einen schönen Ort.
Man sieht auch ein kleines Kind.
Neben an wird auf der Bühne Krieg geführt.
Weiter weg gibt es [ ... ]
Nachts, wenn die Lieben schlafen,
sich die himmlischen Gestalten trafen.
Sie saßen zusammen in gemütlicher Runde,
teilten sich mit zur späteren Stunde.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]