Schwalben zerschneiden einander
die dicke, die ahnende Enge.
Ducken sich tief und oben mächtig
ein Himmel, nein zwei -
des Ärgers trächtig,
eröffnen die schwüle Partie . . .
Ich trinke gemütlich einen Tee. Und denke so darüber
nach was das Leben ist. Was das Leben ist, wenn ich
einmal alles gelebt habe? Was das Leben ist, wenn ich
einmal alles gedacht habe? [ ... ]
Des Beduinen schöne Welt
ist sein Beduinen- Zelt.
Scheich "Ali" wohnte wie's geziemt
und weil's der Erholung dient
in einem Zelt voll teurer Pracht,
grad wie aus [ ... ]
Der schwarze König ist von weißen Mauern umgeben
jetzt winselt er bei weißem Hofe um Gnade
die Läufer werden unter den Bauern leben
stehen nicht für des Königs Untaten gerade
SCHACH?! Das ist kein (r)echter Sport!
Dort Rentner schieben Damen. Fort …
Ein Turm (er stand selbst auf dem Brett)
Fand jene Schiebung gar nicht nett:
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!