das jahr vegetiert seinem Ende entgegen
entkräftet schleppt es sich durch graue Tage
der Papst spendet hin und wieder
einen mutlosen Segen
die Frohe Botschaft wird endgültig
zur irritierend [ ... ]
Was fühle ich wenn wir uns spüren?
Wenn die Hände sich durch Zufall berühren?
Ein bisschen Achterbahn bergauf bergab.
Findet ein Gefühl noch wirklich statt?
Im Herz eine Narbe klaffende und [ ... ]
An deinen Wänden hängen ihre Fotos,
und deinem Herzen ist sie immer noch ganz nah.
Du kannst die Brücke noch nicht überqueren,
und ganz vergessen,was da einmal war.
prima, deinem Kumpel Josh von meiner Email zu berichten ist wohl nur noch durch die Tatsache zu toppen, daß du dafür dein Handy benutzt hast !
Wenn du ganz leise bist kannst [ ... ]
Ein paar Tage nach meiner eindrucksvollen Begegnung mit einer Herrin und ihrem Sklaven in der dritten Etage eines Kaufhauses – ich versuchte gerade dies außergewöhnliche und seltsame Erlebnis zu [ ... ]
Wochen nach dieser unvergleichlichen Begegnung mit der Einen Herrin, in jener dunklen Bar, stehe ich eines späten Nachmittags im Bahnhof vor einem Fahrplan.
Das sterile kalte Licht der [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.