Als wir zusammen gegessen haben, in dem schönen Restaurant,
nur wir beide, in der sternklaren Nacht mit einer sanften Brise,
hatte ich reichlich Zeit, dich zu betrachten, wir saßen [ ... ]
wir sind noch achthundertvierundsiebzig Menschen und keine Tiere mehr und prügeln sie endlich ihren Gott er braucht achtunddreißig Centimeter Styropur wegen der angriffe im Geiste und wie gesagt er [ ... ]
Am Nordpol schiebt vor lauter Kummer,
ein Walross keine gute Nummer.
Die Erderwärmung hat`s geschafft,
sie raubte ihm die Manneskraft.
Und seine Frau die Kunigunde,
konnt` [ ... ]
Nach dem Tod eines alten Künstlers machte sich sein einziger Sohn daran, der extra aus den USA angereist war, den gesamten Hausstand seines verstorbenen Vaters aufzulösen. [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]