Ein fallender Knall
Erhörbarer Sinne
Vom schreiben fortan
Jedoch nicht immer
Aus Reihen getanzt
Räume aus Reimen
Stimmt ein Dichter, samt dimmern
der Lichter
Düsteres flüstern
Setze [ ... ]
Der schwarze Sturm
vergiftet mich
von innen.
Dämonen, Monster, Spinnen.
Der Tanz kann beginnen.
Die Faust packt zu.
Lasst mich endlich in Ruh'.
Tiefer, tiefer hinein
geht der Schmerz.
Was [ ... ]
Am Valentinstag, im Schatten der Nacht,
Ein Junge seine Liebe verloren, ohne Pracht.
Das Mädchen, das er einst geliebt so sehr,
Betrog ihn und brach sein Herz schwer.
Leis´ durch meines Herzens schwerer Tür,
Entkam ein schwarzer Vogel mir
Und mit der dunklen Schwingen Schlag,
floh er in den lichten Tag
Empor, empor aus dem Verließ
In dem ich ihn am Leben [ ... ]
Dunkel das Zimmer, kein Weihnachtsglimmer,
traurig die Augen, haben keine Tränen mehr,
von niemandem vermisst, von allen vergessen,
nicht mehr gesehen, ein [ ... ]
Es war eine Zeit des Aufschwungs
und wir förderten das Schwarze Gold
Wir gingen zur Nachtschicht wo wir die vorbereitungen trafen um das Schwarze Gold, die Kohle abzubauen.
Es war Mitternacht [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]