Verlaufen in der Wüste aus Stahl
streichst du durch das Jammertal,
in dem falsche Hunde schwitzen.
Alle haben einen sitzen!
Viele sind im Spaß verloren,
grün und schwarz hinter den [ ... ]
Ich muss mich wohl verlaufen haben,
denn die Straßennamen sind nicht die die ich kenn`.
Vielleicht sollt` ich dennoch
einen Schritt nach vorne wagen...
Ich kenne mich nicht aus,
selbst wenn ich [ ... ]
Nebel schleicht sich über meine Glieder.
Durch den Geist. Wabernd. Schwarze Schwaden.
In tiefen Tönen erheben sich Lieder.
Treiben von Jenseits, fern von Hades Gestaden.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]