Ein Krähvogel stürzt aus dem Himmelsschwarz.
Sein Schatten gräbt sich ins Nichts!
Er kommt aus dem ewigen Nirgendwo,
um die Unlogik kennenzulernen –
wir gähnen ihm dunkle Türen [ ... ]
Der Schatz in dir,
auf deiner Reise,
den findest du auf deine Weise.
Drum schreib dir selber in dein Herz,
dann sendet´s dir,
es ist kein Scherz,
was dich zum Schatze in dir führt
und [ ... ]
Ein kleiner Regentropfen war auf die Erde gefallen und hatte dabei alle seine Erinnerungen verloren. Er wusste auch nicht mehr, was seine wirkliche Bestimmung war und wo sein Ziel [ ... ]
Werfe ein Netz in das Gedankenmeer, in den Denkapparat
Nicht jedes Wort ein Exponat
Wähle aus und verwerfe
Worte gewogen auf Engelsflügel
Mit leiser Zunge ins Leben gehaucht
Einsam und allein [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]