Hey,
wenn du oder ich träume,
ist die Welt nie ohne Bäume
keine Stadt steht unter Wasser
und es gibt keine Menschenhasser.
menschen sterben nicht in Kriege',
es gibt weder Niederlage noch [ ... ]
Mariupol, Sonne, Glanz über Zeiten,
du Schöne liegst mir am Herzen,
dein blutender Mund er ist nicht still.
Mit Lügen und Gier in schlagender Nacht,
dein Tod ward beschlossen.
Im Blut deiner [ ... ]
weißt du noch was das gestern war
es is weit entfernt von dem heute
weißt du noch wie du gestern warst
warst anders als du heute
weißt du noch was gestern wichtig war
ist unwichtig denn es [ ... ]
im leben hier
dies fühlt ja jeder liebend gern
der zarten stimmung lauschen wir
und nachts zwinkern zum hellsten stern
doch not auf erden ... sie darf [ ... ]
Jeder Mensch hat Gedanken,
Gedanken, die sich verranken,
sich im Positiven verankern
oder sich im Trüben verkanten.
Wem haben wir es zu verdanken,
dass sich unsere Gedanken [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.