Wenn kalt die Nacht nach dir greift
und du keine Hoffnung mehr hast
wenn die Tage nicht mehr hell sind
und du dein Leben verpasst
Wenn deinen Schrei nach Liebe
keiner mehr hört
wenn die [ ... ]
Ken und Michaela wurden sich erst jetzt wirklich bewusst, in welcher Gefahr sie schwebten. Vielleicht hatten sie dies nicht ernst genug genommen? Uwe war gefährlich [ ... ]
Ich will weg.
raus aus dieser Haut, aus diesem Leben, aus dieser Qual.
Flüchten vor den Schmerzen die mir noch bevorstehen.
Wegrennen bevor ich mich nicht mehr bewegen [ ... ]
Durch des Schicksals schwere Stunden
Haben wir uns nun gewunden
Haben unsere Geister geschunden
Und am Ende Erlösung gefunden
Unser Gehirn trägt zwar manche Wunden
Wir sind für die Ärzte [ ... ]
Ich habe den Glauben verloren,
an eine friedliche Welt,
an die Menschheit, die sich selbst zerstört,
an die Politik, die uns von Demokratie erzählt,
an die Politiker, die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]