Ich komm zurück von einer langen Reise,
nun ja, eigentlich war ich gar nicht fort.
Die Augen schließen, das ist so meine Weise
um dann zu reisen, bin mal hier, mal dort.
Regenschauer jagen durch die Straßen der Stadt, der Wind treibt Nebelfetzen vor sich her, es ist kalt geworden - November!
Hinter den regennassen Scheiben des kleinen Cafe's, sitze ich und starre [ ... ]
Unruhig wälzte ich mich im Bett herum. Ich musste immer wieder an meine Träume denken. An die, die ich hatte interpretieren können. Wie Wespen flogen sie durch meinen Kopf. Erst waren sie ganz [ ... ]
Ich sehe dich,
Dein Lächeln
Deine strahlend blauen Augen
Höre Deine stimme
Fühle fast deine Hand an meiner Wange
Nur diesen einen, vollkommenen Moment
Nichts sonst
Komme zurück in [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]