Dem Schmerz ergeben
bis zum Tode jetzt im Leben,
Das Weitermachen ohne Wahl
erfordert ein Herz aus Stahl.
Alle Dinge scheinen verzerrt,
alle Wünsche weggesperrt,
fast Alles verliert [ ... ]
Sie lehnt sich gegen den Zaun, spürt den kalten Stahl zwischen den Fingern und an der Stirn. In ihrem Kopf stellt sie sich nur noch die Frage nach dem Warum. Warum sie, warum jetzt? Sie spürt seine [ ... ]
Der Schmerz kann durch Laute vernommen werden
Der Schmerz bricht durch die Tränen aus
Der Schmerz lebt in vielen Menschen auf Erden
Der Schmerz sitzt oft tief und kommt nicht heraus.
Der Schmerz [ ... ]
Die Augen voll Wasser...
Die Tränen sie rinnen
Der Schmerz sitzt so tief,
so tief kannst du nicht ritzen...
Dein Herz zerbrochen...
Dein Mut lässt nach...
Deine Hand sie zittert...
Deine [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]