Bereuen
Kategorie: Gefühle Autor: Lorenzo de Medici
23.05.2013
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Etwas zu bereuen heißt, einen Teil seiner selbst [ ... ]
Kategorie: Gefühle Autor: Lorenzo de Medici
23.05.2013
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Etwas zu bereuen heißt, einen Teil seiner selbst [ ... ]
Kategorie: Sonstige Gedichte Autor: .Hanka.
31.05.2013
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Ich geh dorthin
Wo es mich zieht
Ich laß mich ziehen
Von der Menschenmenge
Wohin sie mich auch treibt
Ich will irgendwohin
Wo das Schicksal es will
Irgendwo ins Nirgendwo
Laß mich vom Winde [ ... ]
Kategorie: Trauergedichte Autor: Bernd Tunn
12.12.2021
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Ist zu ruhig in ihrem Bauch.
Sie lebt grade ohne Brauch.
Ist geholt so lieblich tot.
Sternenkind wird große Not.
Betäubter Glaube nicht mehr tief.
Wo war Gott als sie rief?
Bernd Tunn [ ... ]
Kategorie: Essays Autor: Sebastian Rapmund
21.01.2022
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Information jederzeit unbegrenzt, Filtersuche kommt Ohnmacht gleich.
Die Flut überkommt dich, [ ... ]
Kategorie: Gesellschaftskritisches Autor: Stefan S.
17.07.2013
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ihr liesset mich dort sitzen
auf meinem platz am meer,
als spät es war, zu spät:
längst war das werk des tages schon vollbracht
ein fisch lag tot auf grauem sand.
ein eifriger sturm hatte [ ... ]
Kategorie: Sonstige Zitate Autor: P.Art.ULA
28.03.2022
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Ein Hoch auf die Frauen,
Ein Hoch auf die Welt.
Wir lieben uns so,
Wie's uns [ ... ]
Kategorie: Zitate zum Nachdenken Autor: P.Art.ULA
15.04.2022
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Warum bist du so geworden, fragt der Verstand zwischendurch.
P.Art.ULA [ ... ]
Kategorie: Fantasie Gedichte Autor: humbalum
21.05.2022
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Das Alphabet der Wahrheit! Es bestand nur aus
halben Buchstaben. Sätze mit nur einem wahren
Buchstaben. Das war eine perfekte Sprache.
Damit offenbarte sich dann eine Magie. Und jeder
Buchstabe [ ... ]
Kategorie: Geschichten zum Nachdenken Autor: Heiwahoe
23.08.2022
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Es war einmal ein alter Esel, der stand mit tief gesenktem Kopf und traurigem Blick am Rande eines kleinen Dorfes in der heißen Sonne. Er döste schon die ganze Zeit wie benommen vor sich hin. [ ... ]
Kategorie: Gedichte über den Tod Autor: Nocksi
14.09.2022
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Langsam ein dunkler Schleier fließt
unheilvoll sich über’s Land ergießt
wie ein Nebel, die Sicht verschwommen
wie gelähmt, es gibt kein entkommen.
Gefangen, das Opfer es windet und [ ... ]