16 Stunden vor dem Untergang:
Florian kam langsam zu sich. Er war ohnmächtig geworden. Er bemerkte kein Boden unter seinen Füßen. Als er nach unten sah, wurde ihm schwindelig. Als er wieder zu [ ... ]
12 Stunden vor dem Untergang:
Florian wachte vor dem Buch auf. Die letzte Seite war offen. Auf dieser Seite war kein Bild. Dort stand nur „Fortsetzung folgt“. Florian saß nur so da. Ganz [ ... ]
Die Tasche wurde wieder angehoben. Als sie wieder abgelegt wurde, öffnete Florian die Tasche und rannte so schnell er konnte weg. „Hey, was hast du in meiner Tasche zu suchen!“, rief der [ ... ]
8 Stunden vor dem Untergang:
„Ich sehe nichts mehr!“, rief Kilian, „was passiert hier?“ Plötzlich war alles schwarz. „Was ist passiert?“, fragte Kilian. Doch es kam keine Antwort. [ ... ]
3. Kapitel
Florian nahm schnell das Buch. Die Wölfe kamen immer näher. Ein Wolf sprang auf Florian zu. Florian schaute auf das Bild der Schule. Er war wieder in seiner Welt, in der Schule. Er [ ... ]
5 Stunden vor dem Untergang:
Plötzlich fiel Florian etwas ein. Man bekommt Bücher in der Bücherei oder im Bücherladen. Also rannte Florian mit neuer Hoffnung los in Richtung Bücherladen. Dort [ ... ]
4 Stunden Zum Untergang:
Kilian war müde, konnte aber nicht einschlafen. Er dachte, vielleicht wäre die Welt schon untergegangen. Plötzlich wurde ihm schwindelig. Alles wurde schwarz. Das [ ... ]
3 Stunden und 30 Minuten vor dem Untergang:
„Ich glaube, wir haben uns verlaufen“, meinte Florian. Kilian wusste auch nicht, wo es lang ging. Da sah Florian das Schild wieder wo drauf stand [ ... ]
Florian drückte die Klinke runter. Langsam und quietschend ging die große Tür auf. Florian und Kilian traten in das Schloss ein. Drinnen war es, im Gegensatz zu draußen, sehr heiß. Plötzlich [ ... ]
5 Minuten vor dem Untergang:
Jetzt musste Florian es tun. Er stand auf. Der Zauberer schaute gespannt auf die Kugel. Florian sah das erste Buch „Tal des Schreckens – Teil 1“. Da fiel es ihm [ ... ]
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Neulich erhielt ich eine Nachricht auf Instagram, in der ich gefragt wurde, ob man mich etwas fragen dürfe.
Ist doch schon passiert, dachte ich und schaute mir den dazugehörenden Account an. Ich [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.