Und täglich grüßt ein déjà vu
sollte ich jemals auf die glorreiche Idee kommen ein Buch zu schreiben und damit davon ausgehen das jemand sich für mein Geschreibsel interessiert dann sollte es [ ... ]
Die Adventszeit, vier wochen Zeit sich dem Frieden zu orientieren,
Sich die vier Wochen mit Plätzchen und Glühwein,
so sinnlich zu machen wie man bedürfe,
Die Menschen [ ... ]
Wo habe ich die Adresse? Ich habe den
Namen nicht mehr. So, wie auch kein Bild
mehr. Die Briefe sind auch weg. Und auch
das Wissen was es war: "Ein Baum! Ein
Sänger! Ein Adler! Ein Berg!" [ ... ]
Natalie sieht mich erwartend an und fragt: „Und was sagst du, hat George nicht ganze Arbeit geleistet?“
Ich blicke in den Spiegel vor mir und betrachte mein Spiegelbild eindringlich: Meine Haare [ ... ]
Mit einer frischen Ladung Müsli in meinem Mund, nehme ich den Anruf entgegen:„Hallo?“, dann bemühe ich mich den Klumpen hinunterzuschlucken.
An der anderen Seite der Leitung antwortet eine mir [ ... ]
Es gibt so viel und doch zu wenig.
Wo bitte ist denn die Vernunft zu finden?
www-xyz? Nein nicht mal dort.
Eine gedruckte Zeitung tut‘s auch nicht!
Der Weg nach Hause ist versperrt [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.