Was ist die Ferne, was die Nähe? Ist es etwas was ich bald verstehe? So weit die Kleinigkeit, so nah die Weite, an sich die Kompromisslosigkeit der Breite...
Der Mensch, als Einziger seiner eigenen Art nicht angepasst, erfasst von dem Gedanken "Gott ist tot", schafft er sich in seiner Not eine Behaglichkeit Tür an Tür für das "Wir".
"Löst dieses Wort eine Kriese aus"!
Oder steht es unter "Glück" gefunden.
Ich kenne mich nicht in dem Zufall aus,
der mich aus der Menge heraus nimmt,
um mir zu sagen, ich sei noch Kind im [ ... ]
Das Weihnachtsfest steht vor der Tür ,
da dachte ich ,jetzt schreib ich dir
wie brav das Kind (ich ) gewesen ist ,
damit du es (mich) auch nicht vergisst .
Kennengelernt im Auwald.
Zeit verging und ich verliebte mich bald.
Aus einem Blick wurde mehr..
Vor dir war mein Herz so leer.
Drum geb ich dich NICHT wieder her.
Denn du erfüllst mich mit [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?