Am schönsten
zeigt sich der morgen
wenn er im halbschlaf tollpatschig
unter seiner luftigen decke
des nebels kuschelt
und in leiser geborgenheit
noch ein weilchen [ ... ]
Kind sein. Dürfen.
Unbeschwert jeden neuen Tag begrüßen.
Über alles lachen können.
Kichern, Quietschen vor Vergnügen.
Sich geborgen fühlen in Papas starken Armen.
Auf Mamas warmem [ ... ]
Ich beabsichtige alle zu beaufsichtigen –
hin und her, vor und zurück, dazwischen,
immer mehr und auch mit vollem Recht!
Denn das Recht werde ich berichtigen,
um überall, ja, auch privat [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]