Das herrliche Rauschen der Blätter im Wind,
mein rauschendes Herz,
alles geht so geschwind,
nur hasten, kein Rasten, nur machen und tun,
mein Herz möchte sein,
manchmal einfach nur [ ... ]
Herz bebt. Verstand klopft. Alarmsignale an.
Gefühle, gefangen wie im Eis. Unsicherheit, grenzenlos. Ausweg versperrt. Abhängig, aber abgehängt. Das alles machst du. Das alles ist in [ ... ]
Wenn die Zeit naht, dann findet sie Nähe zu mir
Sowie auch dir, je eher du denkst und zählst
bis vier.
Das Revier verlässt und nie dein, euer
ungeheuerliches solides Nest
vergesst' [ ... ]
Wenn Menschen so dunkel verschlossen,
das Glück anderer Menschen haben genossen ,
Sie lächelnd Bänder der Liebe falten
und der Hass auf Andere kann nicht halten
spielen Sie ständig mit [ ... ]
Eine menschliche Seele ist ein Fass ohne Boden! Das wusste der Liebe Gott, das wissen sogar die Menschen – wenn sie nicht allzu verlogen sind. Und deshalb ist es auch ganz, ganz schwierig, da [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.