Laternen und Sterne, so viele es sind.
Uralte Bäume flüstern im Wind.
Einsamer Wanderer geht ohne Ruh,
strebt bei Nacht seinem Ziele zu.
Wo geht er hin, wo kommt er her?
Niemand kennt des [ ... ]
Ich betrachtete das Essen, welches der Kellner gebracht hatte, genauer. Es bestand aus einem Burger mit Pommes, einer Cola und einem Törtchen, was aussah wie ein Muffin mit Sahne. Auch wenn es [ ... ]
Beim Menschen wird meist scharf geschossen,
Der Feind sind stets die Artgenossen,
Denn Krankheiten, Gier und falscher Glauben,
Wollen wegen ihrer Abstraktheit nicht zum Feindbild taugen,
Und weil [ ... ]
Im Dunkeln streif' ich durch die Gassen;
Schneeflocken weh'n mir ins Gesicht.
Gedanken und mein Schmerz verlassen
jedoch trotz Wind und Frost mich nicht.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]