In einem Dorf lebte ein junges Mädchen. Das Mädchen hatte den Namen Tausendpustelröte. Jeder fragte das Mädchen wie es zu diesem Namen gekommen ist, der wäre ja sehr ungewöhnlich.
Das junge [ ... ]
Verwirrt lief ich durch den dichten Dschungel namens Leben ohne Hoffnung auf Rettung. Plötzlich sehe ich ein leichtes schimmern welches durch die Baumkronen dringt. Auf einmal stehe ich in einem [ ... ]
Ich denke mir: „Eines Tages liege ich auf dem Bett!
Sehe die Bäume! Den Himmel! Die Menschen!
Und entdecke die Wahrheit!“ Und, alles Denken hatte
einen Sinn. Und, alles Lesen hatte einen [ ... ]
Seit Tagen fühlte ich mich verfolgt. Dabei hatte ich bei jedem dieser paranoiden Gedanken das Gesicht eines mir unbekannten Mannes im Kopf. Doch auch wenn ich ihn noch nie zuvor gesehen hatte, so [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]