Verzeih mir, dass ich mich davongeschlichen habe
zum sanften Schlaf in tiefem Grabe
Verzeih, ein letztes Mal bereit ich dir noch Kummer
mit diesen Zeilen aus dumpfen Todeschlummer.
Starke Gefühle möcht’ ich in Dir wecken, Dich mit meinen Händen ganz zärtlich entdecken. Dich mit tiefen Blicken ganz langsam verführn, und Sinnlichkeit pur mit Leidenschaft spürn!
Du spielst mit Worten wie ein Fiedler die Geige,
ich lese deine Texte; begierig und schweige -
Deine Gedichte; fließend und facettenreich,
kommen sehr oft Kunstwerken gleich!
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Der Flüchtling, sucht er nur den Schutz?
Oder doch aus Eigennutz
für ein bequemes Leben?
Der Verdacht - so ist es eben,
ist im Volke weit verbreitet.
Ists wirklich so? [ ... ]
Alles muss in größter Hektik angeschehen.
Niemand trägt mich so weit wie die Hast,
und des Schicksals ungerechte Wehen,
drücken auf die leere Seele fast,
wie ein Koloss von einem [ ... ]
Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: "Eins und
Eins! Das ist das Leben! Denn das bist
Du und Ich!" Und Du und Ich sagen: "Eins
und Eins! Das ist die Kunst! Denn Eins
und Eins! Das sind auch [ ... ]