Warum machen sie die Augen zu - wo getötet wird?
Warum sagen sie es ist schwarz - wenn es weiß ist?
Warum leben sie in Völlerei - wenn andere Hungern?
Warum nehmen sie Kindern - Väter und [ ... ]
Er fuhr in der U-Bahn, nur so, ohne ein konkretes Ziel. Den ganzen Tag war er umhergelaufen, hatte Museen und Ausstellungen besucht, bekannte Straßen und angesagte Kneipen abgeklappert, das [ ... ]
Und wieder folgt der Morgen einer Nacht,
die ich so wundervoll mit Dir verbracht.
Wir haben getanzt und viel gelacht,
unser Feuer neu entfacht
und einander froh gemacht.
Ich beug mich über Dich [ ... ]
Ein Schneemann stand am Straßenrand
erbaut von flinker Kinderhand.
Zwei Kohlestücke waren die Augen
zum sehen konnten sie kaum taugen.
Eine Rübe war als Nase [ ... ]
Auch Monster weinen manchmal heimlich.
Sie können es nicht offen tun, ganz freilich.
Auch wenn sie uns so oft erschrecken mögen,
Sie würden ein ruhigeres Leben lieber vorzögen.
Doch haben wir sie [ ... ]
Gleißendes Licht, mein Auge blinzelt
und keine Wolke weint,
Kein Nebel, keine Dunkelheilt, kein Schnee vom Himmel fällt
draußen schön, so wie es scheint.
Du bist mir ein treuer Begleiter.
Doch du wirst nie mein Leiter.
Du bist ein sehr Alter.
Hast in der Geschichte, schon umgelegt so manchen Schalter,
Dennoch verstehen wir uns gut.
Dein Name ist nicht [ ... ]
Ganz still und ruhig so liegt sie dort.
So mit ihren Geiste an einem anderen Ort.
Sie liegt da wie auf Wolken gebettet.
Sie braucht keinen Beschützer, ist schon gerettet.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.