Vom hohen Rosse beugt er sich
Und sagt zu ihr: ?Liebste, versprich,
du wirst dir keine Sorgen machen
Ich werde gut über mich wachen
Über mich und meine Mannen
Wenn wir reiten bald von dannen
Um in [ ... ]
Das Ende, das Ende einer grossen Zeit
Ein Land zum Sterben lag bereit
Versunken in den Fluten
Verbrannt in heissen Gluten
Einstmals gross und reich und schön
Und doch geweiht zum [ ... ]
Die Welt ist einfach zu klein, zu klein, zu klein.
Ich passe nicht in diese kleine Welt hinein.
Ich kann sie einfach, einfach nicht verstehen.
So kann es mit uns beiden nicht mehr weitergehen.
Jedes Jahr im Februar
steht Valentin mit Blumen da.
und für jedes Zuckermäuschen ,
hält er parat ein Frühlingssträusschen.
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2011 , man wird es [ ... ]
Manchmal schaue ich den Vögeln zu und denke wie schön es ist, so mobil zu sein. In diesen Momenten werde ich gepackt von einem ganz eigenartigen Gefühl, dem Fern-Weh. [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]