Aus Kapitel 3 - Netze und Tentakel
Am Medusenhügel spitzte sich die Lage zu.
Die Attacken der Seesterne wurden immer wilder, sie wandten sich jetzt wütend hin und her, denn längst hatten sie [ ... ]
Unheimliche ruhe,
herrscht bei mir im Haus.
So still,
war es noch nie.
Man hört,
jeden Atemzug,
jeden Herzschlag,
von mir.
Alles was man,
Normal nicht hört,
hört man nun.
Die [ ... ]
alle haben es gedacht
aber niemand hat etwas gesagt
so war es uns beschieden
das glück zu haben es zu verlieren
leere hände leere augen
so standen sie vor mir
bittend um mehr von dieser [ ... ]
Sie geht jeden Morgen auf den Balkon, der an zwei Seilen hängt, und schaukelt hin und her. Auch andere Frauen im Haus machen das. Wenn ihre Männer von der Arbeit nach Hause kommen, hören sie auf [ ... ]
Am Mittelmeer
Irgendwo in Apulien
Ein alter Mann
In einem Altersheim
Neben ihm eine alte Frau
Gino und Marietta
Fliegen an der Decke
Draussen Sonne
Eine Überdosis
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]