Die treue Ruth
aus Royal´s Brut
mit blauem Blut
und feurig Glut
hat den Mut
trägt keinen Hut
findet´s gut
in der Menge Flut
ganz ohne Wut
dem bied´ren Volke
Lass uns Träumen gehen,schliess die Augen und
lass dich Verführen,
meine Zärtlichkeit spüren.
Sanfte Zungenküsse,dabei kraul ich dir den
Nacken,streichel sanft über deine Haut,
bis die Macht [ ... ]
"Aua", sagte ich genervt, als ich gegen Morgen aus dem Bett purzelte und mir den Kopf am robusten Nachttisch stieß. "Der Urlaub fängt ja gut an. Ich bin noch nie aus dem Bett [ ... ]
Hey mein liebes Papilein,
wir 2 könnten so oft weinen,weil wir kämpfen wie ein Stier und denken,was wollen wir noch hier?Doch das Leben ist kein Spiel,jedes hat sein Ziel.Drum würd ich dir gern [ ... ]
Irgendwann fiel den beiden Wolkenkindern auf, dass alle Menschenkinder Namen hatten. Oft hörten sie die Eltern nach ihren Kindern rufen. Das fanden sie sehr gut.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.